Haardt & Krüger - Eine Erfolgsgeschichte

Der Anfang


Man schrieb das Jahr 1875, als Adolf HAARDT für die Waren aus seiner Emaille-Fabrik im Steirischen St. Michael an der Mur nach einer Verkaufsniederlassung suchte. Alsbald war am Sitz des heutigen Unternehmens, in der Schottengasse 3a, ein Etablissement mit Fabriksbüro gefunden. Der Fabrikant Adolf HAARDT nannte zudem eine Emaille Manufaktur an der Elbe, die schon damals über moderne Produktionsmöglichkeiten verfügte, sein Eigentum.

Aufgrund seiner mannigfaltigen Agenden nahm er zu seiner Entlastung in den frühen 1890er Jahren Max KRÜGER als Leiter des Büros und des Verkaufes in der Wiener Niederlassung auf. Die Liebe brachte den gebürtigen Schweizer Max KRÜGER nach Wien. Er ehelichte eine Wienerin und begann seine Tätigkeit im Haus in der Schottengasse 3a. Später beteiligte er sich an der Fabrik.

Wirtschaftskrise & Wiederaufbau


Ab 1920 waren die Zeiten hart: Die Wirtschaftskrise in den 1930er Jahren führten zu starken Umsatzeinbrüchen. Nach dem Zweiten Weltkrieg boten völlig ausgeplünderte und zum Teil stark devastierte Geschäftsräume einen traurigen Anblick.
In den Zeiten des Wiederaufbaus gelang es, die alten Verbindungen fortzuführen und in wenigen Jahren war eine Organisation geschaffen, die mit dem modernen Marktgefüge Schritt halten konnte.

Vielfalt


Seit den 1960er Jahren ist HAARDT & KRÜGER bekannt für seine große Auswahl an Porzellan und Besteck. Die Wirtschaft begann zu florieren, Hochzeitslisten erfreuten sich großer Beliebtheit und man kaufte seine Haus- und Küchengeräte bei HAARDT & KRÜGER. 1999 wurde das komplette Geschäft modernisiert und neu gestaltet. Die Liebe zu Emaille von anno dazumal blieb.

Heute schlägt das Herz von HAARDT & KRÜGER aber auch für hochwertiges und trendiges Design am Tisch und in der Küche.

Download Imagefolder